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Autorenbilddeborah

"Die Vision von der Erlösung der Toten" (Abschnitt 138)

1 Am dritten Oktober des Jahres neunzehnhundertundachtzehn saß ich in meinem Zimmer und sann über die Schriften nach

2 und überdachte das große, sühnende Opfer, das der Sohn Gottes für die Erlösung der Welt vollbracht hatte,

3 und die große und wunderbare Liebe, die der Vater und der Sohn dadurch bekundet hatten, daß der Erlöser in die Welt gekommen war,

4 damit durch sein Sühnopfer und durch Gehorsam gegenüber den Grundsätzen des Evangeliums die Menschen errettet werden könnten.



Dieser Artikel Hilft zu verstehen wie es zu dieser Vision kommen konnte. Für mich ist es bezeichnend, dass nicht "nur" Präsident Joseph F. Smith sich mit dem Thema beschäftigt hat, sondern auch viele andere. In dem wir über die Schriften und Dinge nachsinnen die uns beschäftigen, nehmen auch wir Einfluss. Unsere Beziehung zu Gott und unsere Gebete, in welchen wir ihn um Antworten, Trost, Hilfe und Kraft bitten, ist Aufbauarbeit für unsere persönlichen Offenbarungen. Vielleicht gibt es etwas in unserem Leben womit wir hadern und zwar nicht nur seit gestern? Eine bestimmte Herausforderung, über welche wir immer wieder stolpern? Ein Problem, welches uns immer wieder auf unsere Knie zwingt und uns unsere Hilflosigkeit vor Augen führt? Etwas, welches uns Demütig stimmt und uns immer wieder zum Nachsinnen bringt? Ist es möglich, dass das Schwierigste für uns auch das Potential für unseren grössten Fortschritt und vielleicht versteckten Segnungen birgt? Sind wir doch geduldig und vertrauen darauf, dass er uns hört und er seinen Arm für uns sichtbar machen wird. Danke Karin für eine tolle Klasse.


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