Die Pfahl-FHV Leiterin hat uns am 28.4. belehrt. Lydia Lauener sprach über Samen ... Sie verglich unsere Bestimmung "wir sind geliebte Geisttöchter Gottes" als Samen, welchen es zu nähren gilt. Nähren, damit wie im Gleichnis vom Sämann unsere Samen auf fruchtbaren Boden stossen und Früchte tragen können. Glauben wir, das wir geliebt sind? Glauben wir auch, dass diejenigen die uns und der Welt Böses wollen geliebt sind? Können wir die Ungerechtigkeiten, welche wir nicht beeinflussen können dem Herrn übergeben? Eine Tochter Gottes zu sein bedeutet göttlicher Abstammung zu sein, buchstäblich ein Nachkomme Gottes zu sein und göttliche Eigenschaften und Möglichkeiten zu ererben. Ich finde jedoch, da das Potential in uns so gross ist, und wir es hier auf der Erde nie erfüllen können, es manchmal auch schwierig ist, sich täglich neu zu motivieren. Fakt ist, dass Fehler und Unzulänglichkeiten ein Teil des Plans sind und der Plan heisst: Plan des Glücklichseins! Geben wir nicht auf und vergessen wir nie, in unseren Fehlern und Unzulänglichkeiten kommt das Sühnopfer zum Tragen. In unseren Fehlern und Unzulänglichkeiten sind wir Formbar und lehren einander. Ohne diesen Aspekt hätte der Plan keinen Sinn.
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